Sprungziele

Hackschnitzelheizung

Durch die Förderung aus dem Umweltprogramm der KfW konnte die Gemeinde Aschau a. Inn im Jahr 2005 das Projekt „Hackschnitzelanlage” verwirklichen. Die Hackschnitzelanlage ermöglicht es, fossile Brennstoffe und gleichzeitig die Verwertung des Landschaftspflegeholzes, das in den Grünanlagen anfällt, zu verwenden bzw. zu verarbeiten.

Durch das Nahwärmenetz werden der Bauhof, die Feuerwehr, die Gemeindehalle, das Sportzentrum, die Schule, das Gemeindezentrum (Rathaus), der Kindergarten sowie die gemeindeeigenen Wohnungen in der Schulstraße mit Wärmeenergie versorgt.
Seit September 2012 erhält auch die neu erbaute Kinderkrippe Energie aus dem Nahwärmenetz.

Pro Jahr werden ca. 3000 m³ Schnitzel benötigt. Diese Menge wird etwa zur einem Drittel von der Gemeinde selbst produziert.

Die Anschaffungskosten der Hackschnitzelanlage incl. Nahwärmenetz lag bei ca. 900.000,00 €.
Durch das Förderprogramm der KfW erhielt die Gemeinde Aschau a. Inn einen zinsgünstigen Kredit in Höhe von ca. 80.000,00 €.

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