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Breitband: Glasfaserausbau durch die Firma Leonet

Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über unseren Breitbandausbau und die einzelnen Abschnitte.

Stand: 23.09.2024

Glasfaserausbau

Startschuss des Glasfaserausbaus

LEONET versorgt im Rahmen des geförderten Ausbaus in Aschau a. Inn rund 400 Haushalte und Gewerbe über eine 30 km lange Trasse mit zukunftsfähiger Glasfaser. Am 23. September 2024 hat die mit dem Tiefbau beauftragte Firma Enaco mit dem geförderten Ausbau am Tödtenberg begonnen. Im Anschluss an die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts wird dann die Backbone-Anbindung gebaut, sozusagen das „Rückgrat“ des Glasfasernetzes, das die einzelnen Hauptverteiler mit sehr hohen Datenübertragungsraten untereinander verbindet.

„Wir freuen uns nach all der überwiegend theoretischen Vorarbeit, dass die Bürgerinnen und Bürger mit dem Beginn der Bauarbeiten nun auch sehen können, dass es in Aschau mit dem Glasfaserausbau weitergeht. Generell ist der Glasfaserausbau ein langfristiges Infrastrukturprojekt, die flächendeckende Erschließung von Bayern wird weit mehr als ein Jahrzehnt beanspruchen. Ohne aufwändige, zeit- und kostenintensive Tiefbauarbeiten geht es nicht, gerade im ländlichen Raum müssen erst kilometerlange Verbindungstrassen gebaut werden. Aber das Warten auf Glasfaser lohnt sich: Es ist die einzige zukunftsfähige Technologie, die störungsfrei und zuverlässig den Bedarf an Bandbreite decken kann“, sagt LEONET Kommunalbetreuer Peter Krüger.

Die Tiefbauarbeiten werden dann im Kernort fortgesetzt. Geplant ist, vom Tödtenberg kommend Stück für Stück den Ort zu erschließen – wann genau damit begonnen werden kann, hängt unter anderem auch von den Witterungsverhältnissen ab, erfahrungsgemäß ruht der Tiefbau von Dezember bis Februar. Die Inbetriebnahme des modernen Glasfasernetzes ist basierend auf der gegenwärtigen Planung für Dezember 2025 anvisiert. 

Stand 30.04.2024

Aktueller Stand der Ausbauplanung Rund 1300 Haushalte und Gewerbe werden in Aschau a. Inn über eine 44 km lange Trasse zukunftsfähige Glasfaser erhalten. Aufgrund verschiedener unvorhersehbarer Faktoren kommt es voraussichtlich zu Verzögerungen beim Baustart. Gemeinsam mit der Gemeinde arbeitet die Firma LEONET an einer Lösung, um die Bürgerinnen und Bürger von Aschau a. Inn so schnell wie möglich ans Netz zu bekommen. Die Kundinnen und Kunden werden von der Firma LEONET über den aktuellen Stand auf dem Laufenden gehalten.

Stand: 25.01.2024

Der Ausbau des Glasfasernetzes startet in Kürze. Freuen sie sich schon jetzt auf glasfaserschnelle Verbindungen, mit denen die Gemeinde für sie und ortsansässige Unternehmen auch in Zukunft attraktiv bleibt. Die Baufirma Enaco GmbH nimmt die Tiefbauarbeiten im Frühjahr 2024 auf. Während der Bauarbeiten kann es unter Umständen zu kurzen Beeinträchtigungen kommen. Insgesamt wird bis zum Winter 2024 ein mehr als 25 km langes Glasfasernetz entstehen. Mit etwa 1.300 Haushalten und Gewerbetreibenden werden weite Teile der Gemeinde mit gigabitfähigem Internet versorgt. Sollten sie noch keinen Glasfaseranschluss beantragt haben, besteht immer noch die Möglichkeit. Solange die Erdarbeiten in ihrer Straße noch nicht abgeschlossen sind, haben sie letztmalig die Chance einen GlasfaserHausanschluss zu besonders günstigen Konditionen zu beantragen. Weitere Informationen über Ihren aktuell persönlichen LEONET-Berater: Karl Kritzenberger Tel. 0151/18819232 – karl.kritzenberger@leonet.de

Stand: 08.11.2023

Ihr Anspechpartner bei der Firma Leonet: Herrn Adams Uwe 0162 6216218

Sachstand: 01.11.2023

Die Vorvermarktung wurde erfolgreich für die geförderten, sowie eigenwirtschaftlichen Ausbaugebiete abgeschlossen. Die Mehrheit unserer Gemeindebürger hat sich für einen Glasfaseranschluss entschieden.
Für den geförderten Teil laufen bereits die Planungen und die betroffenen Haushalte wurden angeschrieben. Für den eigenwirtschaftlichen Teil erfolgt nun die weitere Planung und interne Abstimmung. Sobald diese abgeschlossen sind, werden auch hier die betroffenen Haushalte von LEONET schriftlich kontaktiert.

Bisher immer noch Unentschlossene haben nach wie vor, zu bestehenden Konditionen, die Möglichkeit einen Glasfasertarif abzuschließen.
Herr Büchler von der Firma LEONET freut sich über Anrufe unter Tel. 0151 68469941

Empfehlung von Bürgermeister Weyrich:

„Ich gehe fest davon aus, dass die Chance auf einen Glasfaser-Hausanschluss einmalig ist und kann nur jedem empfehlen, sich zumindest den Hausanschluss legen zu lassen.“

Wer sich bis jetzt noch nicht oder nur zurückhaltend mit dem Thema schnelles Internet und Glasfaseranschluss beschäftigt hat, wird gebeten, sich hierüber zu informieren. Die Gemeinde wird keine weitere Empfehlung zum Abschluss eines Telefon- und Internetvertrages geben, aber jeder Eigentümer sollte unbedingt die einmalige Gelegenheit nutzen und sich zumindest den Anschluss ins Haus legen lassen. Wie oben dargestellt, gibt’s den kompletten Hausanschluss im Fördergebiet gratis und im restlichen Dorf für nur 499 €. Wenn ein späterer Anschluss technisch überhaupt noch funktioniert, dann wird dieser ein Vielfaches dieser Kosten verursachen. Wer noch zögert sich einen Anschluss legen zu lassen, kann noch während der Planungs- und Bauphase zu Sonderkonditionen nachziehen und sich hierüber jederzeit in der Gemeinde informieren.

Sachstand 28.09.2023:

Die Gemeinde Aschau a. Inn und die Firma LEONET treiben die Planungen für den Glasfaserausbau weiter voran.

Das betrifft in Aschau a. Inn den geförderten Ausbau für 500 Haushalte sowie den eigenwirtschaftlichen Ausbau für 800 Haushalte. Das bayerische Telekommunikationsunternehmen wird nun die Planungen finalisieren, um weitere der Teile der Gemeinde mit ihren über 3.500 Einwohnern mit gigabitfähigen Glasfaseranschlüssen zu versorgen.

Was ist der Unterschied zwischen gefördertem Ausbau und dem eigenwirtschaftlichen Ausbau?

Der Freistaat Bayern fördert im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie den Ausbau von schnellem Internet in Orten, die derzeit nur eine Internetgeschwindigkeit von bis zu 30 Mbit pro Sekunde haben. Wer bereits einen schnelleren Anschluss besitzt – wenn auch nur minimal schneller – erhält keine Förderung.

Geförderter Glasfaserausbau für 500 Haushalte: Der Freistaat Bayern fördert die Wirtschaftlichkeitslücke des Projekts mit 90 %. Die restlichen 10 % muss die Gemeinde Aschau a. Inn stemmen, sonst gibt’s die 90 % vom Freistaat nicht. Der GlasfaserHausanschluss ist für die Eigentümerinnen und Eigentümer mit keinen Kosten verbunden. Sie müssen nur die Bauarbeiten auf ihrem Grundstück genehmigen. Auf einer Länge von 29 km wird eine Trasse für Leerrohre gegraben, in die dann die Glasfaser eingelassen wird. Der Baubeginn ist noch in diesem Jahr vorgesehen. Die Arbeiten sollen laut dem Kooperationsvertrag bis Herbst 2024 abgeschlossen sein.

Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau für 800 Haushalte: Die Firma LEONET finanziert den Glasfaserausbau komplett aus eigenen Mitteln – ohne Zuschüsse durch die öffentliche Hand. Das spart der Gemeinde Zeit und Geld. Der Glasfaser-Hausanschluss kostet dann 499 € und man muss keinen Internetvertrag abschließen. Entscheidet man sich doch für einen Telefon- und Internetvertrag, dann ist der Hausanschluss für die Eigentümerinnen und Eigentümer gratis im Paket dabei. Man kann sich noch bis zum Beginn der Bauphase für einen Anschluss entscheiden, steht der Bagger schon in der Straße kostet es dann aber 1.499 €. Der eigenwirtschaftliche Ausbau wird teilweise parallel zum geförderten Ausbau ab dem Sommer 2024 vorangetrieben. Die Bauzeit ist auf 15 Monate, bis zum Herbst 2025, kalkuliert. Beide Glasfasernetze werden anderen Internetanbietern offenstehen, die die Leitungender Firma LEONET pachten. „Open Access gehört auch im eigenwirtschaftlichen Ausbau zu unseren Prinzipien“, sagt LEONET Geschäftsführer Martin Naber. Die Enaco GmbH aus Maisach bei München wird die Tiefbauarbeiten übernehmen.

Gemeinsam mit Lichtgeschwindigkeit in Richtung Zukunft. Ausbau des Breitband-Internets in Aschau a. Inn in Zusammenarbeit mit dem bayerischen Netzanbieter LEONET

Informieren Sie sich jetzt – alle Möglichkeiten finden sie hier:

Bürgermeisterbrief an die Haushalte

 

 

 

Das bayerische Telekommunikationsunternehmen LEONET wird Aschau a. Inn im Landkreis Mühldorf mit gigabitfähiger Glasfaser versorgen. Insgesamt wird auf einer Länge von 29 Kilometern eine Trasse für Glasfaserkabel gegraben, über die LEONET künftig Internetanschlüsse mit einer Download-Geschwindigkeit von 1.000 Mbit/s bereitstellen kann – bei Bedarf auch mehr.

Rund 500 Haushalte in Aschau könnten schon sehr bald zukunftssicheres Glasfaserinternet bis in die Gebäude hinein erhalten. Das betrifft neben Aschau selbst die 15 Ortsteile: Bergham, Buchtal, Fraham, Hörmannsberg, Howaschen, Kemating, Klugham, Litzlkirchen, Oedhub, Reit, Thann, Tödtenberg, Troibach, Urfahrn und Wolfgrub.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LEONET werden ab dem 15. Juni 2023 werktags an den unterversorgten Gebäuden klingeln, die von dem geförderten Ausbau profitieren. Sie werden sich bei Bedarf ausweisen.

Unterversorgt bedeutet: Die Internetanschlüsse geben im Download nicht mehr als 100 Mbit/s her. Der Freistaat Bayern fördert die Wirtschaftlichkeitslücke des Projekts mit seiner aktualisierten Gigabitrichtlinie zu 90 Prozent. Die restlichen Prozent stemmt die Gemeinde. Die Förderung bedeutet: der Glasfaser-Hauanschluss ist für die Eigentümerinnen und Eigentümer mit keinen Kosten verbunden. Sie müssen nur die Bauarbeiten auf ihrem Grundstück genehmigen.

Außerdem werden LEONET Mitarbeiter ab dem 22. Juni 2023 bis zum Ende der Informations- und Vermarktungsphase am 31. August 2023 jeweils donnerstags von 15 bis 17.30 Uhr am Stützpunkt im Rathaus (Hauptstraße 4) informieren und beraten.

Die Gemeinde unterstützt nach ihren Möglichkeiten. Bürgermeister Weyrich betont in seinem Brief an die fast 500 profitierenden Haushalte, dass der Ausbau eine Gemeinschaftsleistung darstellt. Er sagt: „Wir sind froh, mit der LEONET einen seriösen Partner für den geförderten Ausbau eines zukunftssicheren Glasfasernetzes gefunden zu haben. Ich kann nur jeder Eigentümerin, jedem Eigentümer empfehlen, sich wenigstens einen Hausanschluss legen zu lassen.“

LEONET plant darüber hinaus einen eigenwirtschaftlich finanzierten Glasfaserausbau fast aller übrigen Gebiete der Gemeinde. Der Leiter der LEONET Kommunalbetreuung Adrian Richter sagt: „Wir sind an der nachhaltigen und raschen Versorgung von Aschau a. Inn mit Glasfaser interessiert.“

weitere Informationen: leonet.de/aschau-am-inn/

Über LEONET: Das bayerische Telekommunikationsunternehmen plant, baut und betreibt seit bald 14 Jahren schnelle Netze für das Internet. Es ist ein expandierendes mittelständisches Unternehmen mit rund 150 Mitarbeiter:innen. Die Glasfasernetze der LEONET versorgen über 80.000 Haushalte und Gewerbe in mehr als 200 Kommunen.

Verlauf

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